Lochkartenrechner blieben mir erspart, aber seit Ende der 80er bin ich dabei. Erst mit Hardcore-Programmierung in FORTRAN auf VAX/VMS, ein paar Jahres später abgelöst von C auf diversen Unix-Varianten. Schon Mitte der 90er, als die ersten professionellen Linux-Distributionen verfügbar wurden, bin ich dazu übergegangen, Programme für diese Platform zu entwickeln und bin bis heute dabei geblieben. Der Schwerpunkt meiner Arbeiten liegt darauf, Geräte zum Laufen zu bringen. Meine Spezialität sind sehr komplexe wissenschaftliche Geräte: Röntgenkameras für die Materialwissenschaft und Geräte in diesem Umfeld. Meine Software wird seit 3 Jahrzehnten von tausenden von Wissenschaftlern im Labor eingesetzt. Meine Kunden sind u.a. 3 Nobelpreisträger für Chemie: Prof. R. Huber (München), Prof. H. Michel (Frankfurt) und Prof. T. Steitz (Yale).
Da das Leben niemals still steht, programmiere ich heute viel im IoT-Bereich ("Internet -of-things"). Ich entwickele komplette Programmketten mit Java, Python, Swift und C, von der Hardwaresteuerung bis zur Bedienung durch mobile Endgeräte oder Webanwendungen. Unter
Works finden Sie einen repräsentativen Querschnitt.